26. April 2024
  • 8:13 Jan mit zwei TG-Rekorden bester Mehrkämpfer
  • 21:39 Kompletter Medaillensatz am ersten Tag der NDHM
  • 7:53 Potsdamer Stabies positionieren sich in Deutscher Spitze
  • 9:43 Doppelsieg mit DJHM-Norm
  • 22:46 Moana scheitert sehr knapp an Bestleistung

In Bremen trafen sich die besten deutschen Leichtathleten derJahrgangs 2004 um ihre Meister in den Einzeldisziplinen zu küren.

Pauline wurde in Bremen für ihre Leistung im Stabhochsprung geehrt.

Von den Stabies hatten in diesem Jahr drei Sportler die erforderlichen Normen für die Teilnahme in Bremen erfüllt. Pauline Bittkau entschied sich zur Teilnahme am Stabhochsprung, Weitsprung und sie verstärkte auch die Staffel des SC Potsdam. Am Samstag gelang ihr trotz Wind und Regen die Einstellung ihrer persönlichen Bestleistung (3,05 Meter) im Stabhochsprung. Dafür wurde Pauli als siebte geehrt. Im Weitsprung wollte dann am Sonntag kein 5-Meter-Sprung gelingen, sodass Pauline nach drei Versuchen ihren Wettkampf beenden musste. Mit der Staffel schlugen sich die Mädchen im B-Endlauf wacker.

Titus probierte sich erstmals an den 4 Metern und steigerte seine Bestleistung im vergangenen Jahr um mehr als 1 Meter.

Sogar eine Medaille durfte Titus Masuch mit nach Hause nehmen. Gemeinsam mit den Einzelmeistern Vincent Herbst (300m) und Carl Gustav Weißhampel (Dreisprung) sowie Aaron Bertel verhalf er der Staffel als Startläufer zu einem dritten Platz. Zuvor steigerte Titus seine persönliche Bestleistung mit dem Stab auf 3,90 Meter und versuchte sich erstmals an den in seinem Alter bedeutsamen 4 Metern. Diese gelangen ihm nicht, sodass auch er in einem gut besetzten Feld mit Platz 7 in seiner Einzeldisziplinen geehrt wurde.

Laura freute sich nach einem verletzungsreichen Jahr über ihre Teilnahme in Bremen.

Zu Platz 8 und somit ebenfalls zur öffentlichen Ehrung reichte es im Speerwurf für Laura-Sophie Duckhorn. Obwohl sie mit 36,81 Meter ihre Bestleistung nicht angreifen konnte, darf Laura über ihr Abschneiden nicht unzufrieden sein. Im vergangenen Jahr musste sie aus gesundheitlichen Gründen viel Geduld aufbringen um überhaupt Wettkämpfe bestreiten zu dürfen. So warf sie im Vorfeld der Meisterschaft nur einmal den Speer im Wettkampf und war auch in den Trainingseinheiten vor der Deutschen Meisterschaft zur Ruhe gezwungen. Obwohl Laura sich nach gutem Training eine größere Weite vorgestellt hat, kann sie Stolz auf ihr Abschneiden sein.

Stefan

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