28. März 2024
  • 8:13 Jan mit zwei TG-Rekorden bester Mehrkämpfer
  • 21:39 Kompletter Medaillensatz am ersten Tag der NDHM
  • 7:53 Potsdamer Stabies positionieren sich in Deutscher Spitze
  • 9:43 Doppelsieg mit DJHM-Norm
  • 22:46 Moana scheitert sehr knapp an Bestleistung

In der vergangenen Woche gab es für unsere Stabies neben guten auch einige schlechte Zeiten zu verdauen.

Jana muss in den nächsten Wochen leider zuschauen

Der größte Pechvogel war dabei Jana. Sie durfte sich gerade eben noch über ein sehr gutes Abitur freuen und kann sich dem entsprechend gute Hoffnungen auf ihr Wunschstudium machen. Doch dafür traf es sie im Sport umso schlimmer. Nach einem misglückten Trainingssprung konnte Jana sich vom Arzt nur noch das Saison-Aus bestätigen lassen. Ein Bruch des Tibiaköpfchens wird nun längere Zeit keinen Stabhochsprung zulassen. Beim Arzt getroffen hätte sie fast noch Caroline. Diese kehrte 4 Wochen zeitiger als geplant vom Studium aus den USA zurück. Der Grund ist allerdings nicht sehr schön – sie wird sich in der nächsten Woche am Fuß operieren lassen, welchen sie sich noch lange vor Abreisen im letzen Herbst sehr unglücklich brach. Somit wird wohl ihre deutsche Konkurrenz im Jahr 2013 erstmals keinen überraschenden Auftritt bei Deutschen Meisterschaften befürchten müssen.

Pit konnte in dieser Woche mit 4,02 Metern die Saison beginnen

Gute Zeiten sollten nun auch für Pit anbrechen. Nach einigen gesundheitlichen Rückschlägen konnte er am Mittwoch in Burg mit 4,02 Metern in die Saison erfolgreich einsteigen, und sogar einen Pokal mit nach Hause nehmen. Doch bereits am nächsten Tag meldete er sich von der Teilnahme am Landesfinale JtfO ab, das er einen gesundheitlichen Rückschlag zu Kenntnis nehmen musste. Nun wird er wiederum mehrere Tage pausieren müssen. Paula, welche sich in Burg sogar den Gesamtsieg sicherte (knapp vor unserer „Ehemaligen“ Luise Großmann, über deren Stärke wir uns herzlich freuen), war mit ihrer dortigen Leistung bei idealen äußeren Bedingungen mehr als nur unzufrieden. Mit 3,32 Metern überquerte sie ihre Anfangshöhe erst im dritten Versuch und musste nach einem Stabwechsel bereits bei der nächsten Höhe passen.  Dafür gab es für sie am folgenden Tag Gutes zu berichten. Mit 12,46 Sekunden über die 100 Meter stellte einen persönlichenRekord auf und erfüllte bereits ihre dritte Norm für die Deutschen Jugand-Meisterschaften. Im anschließenden Weisprung verfehlte sie mit 5,58 Metern ihre Freiluftbestleistung nur um einen Zentimeter.

Henni gewann wie Paula gemeinsam mit der Schulmannschaft Gold

Ebenfalls mit einem guten Weitsprung (5,24m) konnte auch Henriette wichtige Punkte für die Schulmannschaft sammeln. Somit konnten die Mädchen der WK II ihr Landesfinale gewinnen und starten somit im September wiederum im Bundesfinale.  Ihren ersten Start bim Stabhochsprung musste Henni allerdings erneut verschieben, nun hofft sie genauso wie Steffi, dass sie am Sonntag bei den Landesmeisterschaften in Berlin endlich wieder Stabspringen kann. Dort will auch Katja einen erneuten Angriff auf ihre Bestleistung starten, welcher am Mittwoch beim Stabpokal in Burg trotz sehr guter Versuch noch scheiterte.

Eine letzte Wettkampfbestleistung geht auf das Konto von Ansgar. Er sprintete für seine Schulmannschaft  mit 11,59 Sekunden gleich 3 Zehntel schneller als zuvor. Auch Marek punktete in Löwenberg für seine Mannschaft (Hoch: 1,50m)

Toralf

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