26. April 2024
  • 8:13 Jan mit zwei TG-Rekorden bester Mehrkämpfer
  • 21:39 Kompletter Medaillensatz am ersten Tag der NDHM
  • 7:53 Potsdamer Stabies positionieren sich in Deutscher Spitze
  • 9:43 Doppelsieg mit DJHM-Norm
  • 22:46 Moana scheitert sehr knapp an Bestleistung

Laura Sophie Duckhorn konnte noch vor Beginn der auch in diesem Jahr wieder zeitigen Sommerferien am Sonntag in Jüterbog bereits ihre dritte Norm für die diesjährigen Jugendmeisterschaften erfüllen und wird so zum Ende der Sommerferien in Rostock nun im Hochsprung und im Speerwurf an den Start gehen können und dann wenige Wochen später in Wesel in ihrer Disziplin, dem Siebenkampf, um eine Medaille zu kämpfen. Dafür stehen für sie wie auch für weitere Trainingskameraden in den nächsten Wochen statt Sonne, Strand und Baden viele Trainingseinheiten im Potsdamer Luftschiffhafen auf dem Plan.

In Jüterbog konnten sich beim LVB-Jugendmeeting gleich mehrere unserer Sportler gut in Szene setzen und mit neuen Bestmarken nach Hause reisen. In der U18 gewann Melina Scheibe den 100m-Sprint in 12,67 Sekunden, wobei die DJM-Normerfüllung vom Gegenwind verhindert wurde. Hinter ihr steigerte sich Kim Habig auf sehr gute 12,89 Sekunden. Kim hat das Handycap, dass sie während des Lockdown über viele Wochen an keinem organisierten Training teilnehmen konnte und somit fast ohne Üben diese Wettkämpfe absolvierte. Einen Dreifachsieg für unsere Mädels gab es im Hürdensprint. Kim (14,82s) gewann vor Antonia Timm (14,87s) und Melina (14,96s), wobei alle trotz starken Gegenwind unter 15 Sekunden blieben und bereits nah an die DJM-Norm laufen konnten.

Der Gegenwind konnte auch im Weitsprung die neuen Bestmarken nicht verhindern: Antonia gewann das Springen mit 5,61 Metern, Melina sprang auf Platz drei mit 5,39 Metern. Zeitgleich gewann Laura den Hochsprung der U18, überquerten mit 1,70 Metern erstmals die geforderte DJM-Norm und legte anschließend sogar noch zwei Zentimeter drauf. Zuvor hatte sie sich mit 45,20 Metern im Speerwurf auf Platz 2 geworfen.

Von den Jungs war diesmal nur Moritz Bartko am Start. Mit 43,57 Metern belegte er im Speerwurf der M15 ebenfalls Platz 2.

Toralf

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