30. April 2024
  • 8:13 Jan mit zwei TG-Rekorden bester Mehrkämpfer
  • 21:39 Kompletter Medaillensatz am ersten Tag der NDHM
  • 7:53 Potsdamer Stabies positionieren sich in Deutscher Spitze
  • 9:43 Doppelsieg mit DJHM-Norm
  • 22:46 Moana scheitert sehr knapp an Bestleistung
Unser „Küken“ Pauline Bittkau erwischte eine gute Landesmeisterschaft mit Bestleistungen und Medaillen. Hier ist sie neben der überragenden Siegerin über 60 Meter – Laura Mier – zu sehen.

Am Teil 2 der Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften konnte auch aus gesundheitlichen Gründen nur ein kleiner Teil unserer Potsdamer Stabies an den Start gehen. Jedoch war die gesamte Trainingsgruppe im heimischen Luftschiffhafen dabei, um auch als Helfer ihre Kameraden zu unterstützen.

In der U20 waren im Stabhochsprung Gold, Silber und Bronze fest in unserer Hand. Fabio gewann bei den Jungs mit überquerten 4,60 Metern und probierte sich anschließend noch vergebens an 4,80 Metern, welche eine neue Bestmarke für ihn bedeutet hätten.  Auch Oli (4,10m) und Tyrel (4,00m) scheiterten erst an dem Versuch, ihre persönlichen Rekorde zu brechen. Bei den gleichaltrigen Mädchen erwischte Moana zwar einen schwierigen Wettkampf, ließ sich allerdings nach überquerten 3,95 Metern dennoch eine neue  Landesrekordhöhe (4,16m) auflegen. Trotz Unterstützung des Publikums war eine fehlerlose Überquerung diesmal nicht möglich. Der aktuelle Landesrekord wurde von Leni im vergangenen Winter auf 4,15 Metern erhöht, ihr Arbeitsgerät  war an diesem Wochenende aufgrund von Fußproblemen die Videokamera. Die erste Silbermedaille im Land Brandenburg holte sich Lauré (3,65m) vor den beiden Jüngsen im Feld (Maja 3,05m , Rebecca 2,95m). Dabei steigerte Maja ihre Bestleistung um 5 Zentimeter, Becci gelang dies diesmal nach einer Schulahrt in die Alpen noch nicht.

In der U 16 konnen wir nur Pauline Bittkau an den Start bringen. Sie sicherte sich aber am ersten Tag gleich zwei Medaillen und durchbrach zwei „Schallmauern“. Im Weitsprung flog sie erstmals über die 5-Meter-Marke und siegte sogar mit ihrem letzten Sprung auf 5,12 Meter. Im Sprint musste Pauli sich zwar der sehr starken Konkurrenz (Laura Mier 7,82s, Elisabeth Heinze 7,90s) geschlagen geben, sprintete aber als Dritte in 7,98 Sekunden erstmals unter der 8-Sekunden-Grenze.

Toralf

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